Heute möchten meine Gedanken zur “Transformation des Menschen in diesen Zeiten” in die Welt.
Unser Verständnis, wie wir als Mensch bisher gelebt, gewirkt und einfach gewesen sind, verändert sich gerade sehr.
Hier geht es nicht mehr einfach um eine kleine Veränderung sondern um die Veränderung unserer Essenz als Mensch.
Dafür passen für mich auch nicht mehr die Worte für „Persönliche Weiterentwicklung“ – es geht dabei um bewusstes Erkennen, Entscheiden und um Wachstum.
Und dafür braucht es das Loslassen des Alten, eine neue Ausrichtung und das Annehmen von allem, was ist.
Lange habe ich das Wachsen als Mensch in dieser Zeit als mentale und seelische Veränderung gesehen, aber das reicht nicht mehr.
Es braucht die Einheit von Körper, Geist & Seele für diesen Wandel in die Neue Zeit.
Denn wir sind hier angetreten, um mit unseren Körpern diese Transformation auf der Erde zu vollziehen. Dabei geht es für mich um die Ausrichtung unserer Gedanken, um das Spüren unserer Gefühle und die Verbindung mit unserer Seele.
Mein Verständnis von Verbundenheit hat sich in den letzten 3 ½ Jahren sehr vertieft… früher war es einfach nur das Wissen darum, aber ich hatte es noch nicht bis in die Tiefe gefühlt und verstanden.
Als mein Logo entstanden ist mit dem Zusatz: „sensibel verbunden sein“ wusste ich schon, dass es um Sensibilität, um Verbundenheit und auch um das „Sein“ geht:
In der Sensibilität finden wir uns mit unserer Empathie, dem Mitgefühl, der Wahrnehmung der Sinne und auch Hellsinne und unseren Gaben und Qualitäten.
Bei der Verbundenheit geht es zum einen darum, sich wieder mit sich selbst zu verbinden – mit seiner Intuition, mit den Gefühlen, mit der Seele und der eigenen Wahrheit. Sich zu erinnern, wer wir wirklich sind, was uns als Mensch wirklich ausmacht.
Zum anderen braucht es die Verbundenheit – das Verbinden – mit anderen Menschen für ein Heilsames Miteinander, damit Neues entstehen kann.
Und als Drittes braucht es das Verständnis vom Verbundensein mit Allem was ist… und dafür brauchen wir wieder unseren Körper – zum Erkennen und Fühlen, dass und wie wir Alles sind.
Die Wandelreise zieht sich durch alle Lebensbereiche durch.
Wenn wir uns verändern – uns transformieren – dann Erkennen wir die Veränderung in unseren Beziehungen, in der Familie, in unserem Berufsleben, im Umgang mit Dir selbst.
Dein Wandel zeigt sich zuerst in Dir, bis zu es in Deinem Umfeld erlebst und das wird sich auch auf das Kollektiv auswirken.
Dafür braucht es das Verständnis und das Bewusstsein der universellen Gesetze, das Wissen, dass wir uns unser Leben zu jedem Zeitpunkt selbst kreiert haben und auch in jedem Moment selbst kreieren.
Und es braucht auch das Erkennen, dass es neben unserer äußeren Welt eine innere Realität gibt. Eine innere Wahrheit, die wir in unserem bisherigen Leben nicht kennengelernt haben – im Gegenteil: alles, was wir sind, waren, wussten und gelebt haben, fand in unserer äußeren Welt statt.
In einer Welt voller Ängste, Mangel, Nicht-genug-sein, Ablenkung, Anpassung, Getrenntsein, Missbrauch, Manipulation, Zweifel, Unsicherheit uvm.
Oder hat Dir jemand erzählt, dass es auch eine innere Wirklichkeit gibt, in der es um Liebe, Frieden, Fülle, Vertrauen, Einzigartigkeit, Verbundenheit, jeder ist gut und richtig, wie er ist und um Deine wirkliche Macht, Dir Dein Leben selbst zu gestalten, geht?
Wie sieht unsere Welt wohl im Außen aus, wenn die Menschen nach und nach ihrem inneren Ruf folgen und sich wieder an sich erinnern?
Wo bist Du heute noch in der Angst, im Zweifel, im Mangel – in der Nichtliebe mit Dir selbst und mit Deinem Umfeld? Hast Du Vertrauen in Dich oder vertraust Du lieber anderen?
Wie fühlt es sich wohl an, wenn wir raus aus den Bewertungen gehen und alles gut und richtig ist, wie es ist?
Und wie kraftvoll wären wir, wenn wir mit unserer Seele verbunden sind und uns unser Leben aus uns heraus kreieren?
Teile gerne Deine Gedanken dazu – ich bin immer dankbar für andere Perspektiven, denn es gibt nicht die eine Wahrheit.